Podiumsdiskussion im ZfD am 31.10.2012, 19:00 Uhr
In der DDR war Antifaschismus Staatsdoktrin und wurde „von oben“ verordnet. Sagen die einen. Die Mär vom „verordneten Antifaschismus“ ist eine Formel, die der De-Legitimation des antifaschistischen Gedenkens in dem „zweiten“ deutschen Staat dient. Sagen die anderen.
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„Jahrelang stritt die Witwe eines Sinto und KZ-Opfers mit dem Land NRW über eine Hinterbliebenenrente. Nun einigte man sich rückwirkend auf monatlich 600 Euro. Ein ‚Skandal‘, findet der Historiker Wolfgang Wippermann. Sinti und Roma würden in der Bundesrepublik schon immer benachteiligt.“
Das gesamte Interview könnt Ihr hier hören:

Nachlesen könnt Ihr das Interview hier.
Laut Medienberichten scheidet Guido Knopp, Leiter des ZDF-Programmbereichs Zeitgeschichte, Ende Januar 2013 aus dem aktiven Dienst des ZDF aus.
von Wolfgang Wippermann
„Nun soll auch Leipzig sein ‚Freiheits- und Einheitsdenkmal‘ bekommen. Warum? Weil Berlin auch eines bekommt? Schluss damit. Wir haben schon viel zu viele Denkmäler […]“
Den gesamten Beitrag könnt Ihr hier lesen:

von Wolfgang Wippermann
„Die FDP wurde 1953 von ehemaligen Nazi-Chargen unterwandert. Ihr Wortführer war Goebbels Staatssekretär Werner Naumann
Am 15. Januar 1953 schlägt der Geheimdienst ihrer Majestät zu. Auf Befehl des Hohen Kommissars Sir Ivone Kirkpatrick wird Dr. Werner Naumann verhaftet. Warum? Wer ist Werner Naumann? Was hat er getan, und weshalb verhaftet ein britischer Kommissar einen deutschen Staatsbürger? […]“
Den gesamten Beitrag könnt Ihr hier lesen:
